Hagemeyer

Minden + Teamgeist + Du

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    Als Kernmitglieder treffen sich die drei Mitarbeitenden der Sportabteilung von Hagemeyer regelmäßig, um gemeinsam durch Minden zu laufen - entweder nehmen sie die Glacis-Runde oder joggen an der Weser oder dem Mittellandkanal entlang. Die Laufgruppe entstand eigentlich, damit Kund*innen Produkte testen können, wie beispielsweise ein neues Sportschuh-Modell. Nach einer Pandemie-bedingten Auszeit wurde die Laufgruppe durch einen sportbegeisterten Teamleiter zunächst intern wieder ins Rollen (oder besser ins Laufen) gebracht.

     

    »Wir sind die Verrückten aus der Sportabteilung, die alle überzeugen wollen zu laufen.«

     

    Die Gruppe ist offen für alle: Wer will, kann einfach mitkommen. Immer mit dabei ist zum Beispiel Marc, der bei Hagemeyer auf der Sportfläche im Verkauf tätig ist und momentan zum Flächenverantwortlichen weitergebildet wird. Er läuft meist am schnellsten und am weitesten, wie sein Kollege – der ebenfalls Marc heißt – neidlos zugibt. Für ihn zählt am meisten die Gemeinschaft in der Laufgruppe. Er war Teamleiter bei Hagemeyer, ging aber in den Verkauf zurück, weil ihm der Kundenkontakt gefehlt hat. Sein Steckenpferd ist der Laufbereich, in dem er sich komplett ausleben darf. Vanessa hat bei Hagemeyer in der Sportabteilung angefangen und ist inzwischen Teamleiterin in der Trendabteilung.

    Sie wandert gern, besonders im Mindener Umland, und freut sich, dass das Tempo in der Laufgruppe so angepasst wird, dass alle Schritt halten können. Ein gutes Team bedeutet für sie gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Ziele. Genau das findet sie in der Laufgruppe, wo sie manchmal auch andere Kolleg*innen zu ihrem Glück zwingen muss.

     

    »Auch wenn ich einen freien Tag habe, komme ich extra rein, um mit laufen zu gehen.«

     

    Und darum geht es auch in erster Linie: Nicht darum, am schnellsten zu sein, sondern zusammen etwas zu unternehmen. Die Laufgruppe ist gut für den Teamgeist im Unternehmen: Sie hilft dabei, seine Kolleg*innen kennenzulernen und so schneller im Betrieb anzukommen. Man lernt sich gegenseitig zu schätzen und kann sich mehr aufeinander verlassen. Gern gehen die »Verrückten aus der Sportabteilung« anschließend noch zusammen etwas trinken, unterhalten sich und lassen den Abend gemeinsam ausklingen.