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Friedhöfe in Minden

Friedhöfe in Minden

Wir geben Erinnerungen ein Zuhause!

Weil wir der Überzeugung sind, dass Trauer und Erinnerung einen Ort brauchen an dem sie zum Ausdruck gebracht werden können, wollen wir Ihnen dabei behilflich sein, einen solchen zu schaffen. Besonders wichtig ist es uns dabei Ihnen nicht nur zu helfen Ihrer Trauer über den Verlust eines lieben Menschen Ausdruck zu verleihen, sondern darüber hinaus auch Ihrer Dankbarkeit, diese besondere Person gekannt haben zu dürfen. Neben einer individuell gestalteten Grabstelle gehört natürlich auch ein dazu passender Rahmen, in dem Sie sich als Besucher wohl fühlen und gerne verweilen. Für diesen garantieren die schönen, vielfältigen und ausnahmslos höchsten Ansprüchen genügenden Friedhöfe in Minden. Schließlich lebt der Mensch auf dieser Erde immer zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.

Die Friedhöfe in Minden geben diesen Erinnerungen ein Zuhause.

Hier finden Sie alle Friedhöfe in Minden:

  • Nordfriedhof

    Adresse:
    Kartenansicht 

    Marienstraße 136
    32425 Minden
    Für den Nordfriedhof besteht ein direkter Zugang vom Weserradweg - zwischen Minden-Schachtschleuse nach Petershagen.

    Daten:
    Größe des Friedhofs: 18 ha
    Anzahl der Grabstellen: 7.000
    Sitzplätze in der Kapelle: 130

    Mögliche Grabarten:
    In die Parkanlage des Nordfriedhofs sind verschiedene Bestattungsflächen eingebettet. Hier finden Sie so verschiedene letzte Ruhestätten wie einen Bestattungswald mit Weserblick, eine durch das tief hängende Blätterdach einer alten Buche geschützte Streuwiese, oder einen durch Hainbuchenbögen betretbaren Bestattungsgarten, in dem zu jeder Jahreszeit etwas zu blühen scheint.

    • Wahlgräber
    • Gruftanlagen
    • Reihengräber
    • Pflegefreie Wahlgräber im Sonderfeld 24
    • Grabfeld für Mittellose (Erd- und Urnengräber)
    • Kindergräber
    • Fötenfeld
    • Rasenreihengräber
    • Streuwiese
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenhain
    • Urnenreihengräber
    • Urnenwaldgräber
    • Pflegefreie Urnenreihengräber
    • Anonyme Urnengräber
    • Halbanonyme Urnengräber


    Eine Erläuterung zu den einzelnen Grabarten finden Sie hier

    Historie:
    Als sich Ende des 19. Jahrhunderts die Stadtväter über die Frage einer neuen Friedhofsfläche für die wachsende Stadt entscheiden mussten, fiel die Wahl schnell auf den sandigen Boden zwischen Poggenmühle und Wallfahrtsteich, der bereits für "private Begräbnisstätten" genutzt wurde.
    Die in den 20er - Jahren des vergangenen Jahrhunderts von 14 auf 18 Hektar erweiterte Grundfläche der Friedhofsanlage wurde dem größten Parkfriedhof der Welt, dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg, und den im 18. Jahrhundert entwickelten englischen Landschaftsgärten nachempfunden. Dementsprechend ist es das Ziel des Nordfriedhofs, sich in seiner Gestaltung nach dem zu richten, was die Natur an Ausblicken zu bieten hat, und so als Oase der Ruhe zu dienen. Ganz im Sinne des Ideals eines „begehbaren Landschaftsgemäldes“ sollen die unterschiedlichen und abwechslungsreichen, malerischen Eindrücke den Augen der Besucher Vergnügen bereiten. Ein Spaziergang über die Alleen der Parkanlage ist somit zu jeder Jahreszeit empfehlenswert, denn immer wieder gibt es neue Details zu entdecken.
    Dazu gehören auch die teilweise schon mehr als 100 Jahre alten Familiengräber, die von vielen mit Minden eng verbundenen Bürgern auch heute noch gehegt und gepflegt werden. Sie tragen dazu bei, dass der Friedhof inzwischen selbst ein Stück der Geschichte Mindens geworden ist.
    So verwundert es auch kaum, dass der Friedhof in seiner Grundanlage und seinen markanten Hochbauten - wie Kapelle, Toranlagen, Hochkreuz und Friedhofswärterhaus – 1984 in die Denkmalliste der Stadt Minden aufgenommen wurde. Genauso wie die aus dem 19. Jahrhundert stammenden Grabmale "privater Begräbnisstätten", die auf Beisetzungen "In Kuhlmann`s Freuden" schon lange vor der offiziellen Erschließung des Nordfriedhofs verweisen.

    2008 wurde die Kapelle des Friedhofs renoviert und erstrahlt nun in neuem Schein.

    Flora:
    Mit seinem alten Baumbestand, der bewaldeten Hangkante und der direkt dahinter fließenden Weser bietet der Nordfriedhof eine wertvolle Verbindung zwischen Begräbnisstätte und Natur. Nicht wenige der heute zu bestaunenden Baumriesen, wie zum Beispiel viele der Stieleichen und Rotbuchen, zählen bereits 100 Jahre oder sogar mehr, denn sie standen bei der Gründung des Friedhofs bereits vor Ort. Das Gleiche gilt für die Platanen- und Lindenalleen sowie einige stattliche Schwarzkiefern, die mit der Anlage gepflanzt wurden und selbstverständlich auch für den hinter der Kapelle stehenden Mammutbaum. Er gehört zu den Raritäten und Besonderheiten, von denen in jüngerer Vergangenheit immer mehr gepflanzt wurden.
    So finden sich zwischen den groß gewachsenen "Orientalischen Lebensbäumen" und den immergrünen Eiben und Douglasien inzwischen auch einige Gingkos, Urweltmammutbäume, Amberbäume, Pontische Eichen, Geschlitztblättrige Buchen, Magnolien, Blumeneschen sowie Blauglocken-, Götter- oder Lederhülsenbäume und noch vieles mehr. Einen ganz besonderen Augenschmaus bieten die bis zu fünf, sechs Meter hohen und breiten Rhododendrenpflanzungen, die den Friedhof im Mai in ein wahres Blütenmeer verwandeln.

    Dieses Erscheinungsbild wird abgerundet durch verschiedene Wildkräuter, Pilze und Blumen, die über das Gelände verteilt angesiedelt sind und dem Friedhof durch ihr Erblühen mit jeder Jahreszeit ein neues Antlitz verleihen.
    Selbstverständlich finden Sie über den gesamten Friedhof verteilt Sitzgelegenheiten. Zum Verweilen laden insbesondere die Bänke rund um die Kapelle ein, diejenigen im historisch nachgebildeten Sonderfeld 24 oder auch jene am Hochkreuz mit seinen Wasserspeiern und Wasserkaskaden.

    Fauna:
    Auch Tierliebhaber kommen im Biotop des Friedhofs Minden mit Sicherheit auf ihre Kosten. In natürlichen Baumhöhlen und von der Friedhofsverwaltung gezielt platzierten Nist- und Bruthilfen finden eine Vielzahl heimischer Vögel - von Kohlmeise über Dompfaff und Baumläufer bis Zaunkönig - geschützte Rückzugsorte. Zudem brüten Saatkrähen in den Wipfeln der Großbäume, z.B. der Platanen- und der Lindenallee. 
    Wer den ganztägig geöffneten Friedhof in den Abendstunden für einen Spaziergang nutzt, kann die Flugkünste verschiedener Fledermausarten bewundern oder kreuzt vielleicht sogar den Weg einer majestätisch vorbeigleitenden Waldohreule, während die Ruhe durch den Ruf eines Waldkauzes durchbrochen wird. Die Dämmerung ist auch die Zeit für Igel, Fuchs und Reh, das sich als Einzelgänger seit Jahren immer wieder auf dem Gelände einfindet. Am Tage lassen sich hingegen hauptsächlich Eichhörnchen, Hasen und Kaninchen beobachten.

    Prominente Gräber:
    Individualität bei der Grabgestaltung und in den gebotenen Bestattungsvarianten stehen in der Philosophie des Nordfriedhofs seit über 100 Jahren im Zentrum. Deswegen finden sich hier neben Gruftanlagen und mit aufwendiger Steinmetzarbeit gestalteten Familiengräbern auch viele weitere künstlerisch gestaltete Grabmäler.
    Das überregional wertvollste Grab ist mit Sicherheit das von Frau Melitta Bentz, der Erfinderin der Filtertüte. Kaum weniger bedeutend sind jedoch beispielsweise die Gräber eines Carl Hoffmann, dem wohl bedeutendsten Kameramann und Regisseur der 1920er- und 1930er- Jahre in Deutschland, oder das einer Aenny Hindermann-Wegener, der mit dem Schauspieler Paul Wegener verheirateten Sängerin, die an der deutschen Oper in Berlin und Hamburg auftrat, wobei sie unter anderem auch an der Seite von Enrico Caruso brillierte. Weil diese Gräber als historisch besonders wertvoll eingestuft werden, werden sie von der Stadt erhalten. Natürlich muss an dieser Stelle auch der „Buller Franke“ Erwähnung finden, der in Minden einen ähnlichen Status innehatte wie etwa ein Willy Millowitsch in Köln. Neben diesen namentlich erwähnten finden sich noch zahllose weitere lokale Größen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kunst, die auf dem Nordfriedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Mit Sicherheit werden auch Sie einige entdecken und sich an sie erinnern, wenn Sie bei einem Spaziergang die Augen offen halten und ihren Blick über die Grabsteininschriften schweifen lassen.

  • Südfriedhof

    Adresse:
    Kartenansicht

    Hohenstaufenring 29
    32427 Minden

    Zweiter Eingang:
    Schwabenring

    Daten:
    Größe des Friedhofs: 20 ha
    Anzahl der Grabstellen: 10.000
    Sitzplätze in der Kapelle: 200

    Mögliche Grabarten:

    • Wahlgräber
    • Kindergräber
    • Grabfeld für Muslime und Jesiden
    • Urnen Wahlgräber
    • Urnen Reihengräber
    • Pflegefreie Urnenreihengräber
    • Anonyme Urnengräber
    • Halbanonym Urnengräber
    • Kolumbarium

    Eine Erläuterung zu den einzelnen Grabarten finden Sie hier

    Historie:
    Nachdem der Nordfriedhof in den 1950er- Jahren langsam aber sicher an seine Belegungsgrenzen stieß und eine Erweiterung keine Alternative darstellte, wurde 1951 in einer Ratssitzung erstmals die Möglichkeit diskutiert, im Süden der Stadt einen weiteren Friedhof anzulegen. Noch bevor die Schaffung des "Friedhofes vor dem Simeonstore" durch den Rat 1952 offiziell genehmigt wurde, wurden bereits erste Grundstückskäufe getätigt.
    Unter den vielen eingereichten Vorschlägen setzte sich letztlich der des Mindener Architekten Rudolf Dustmann durch. Die Grünanlagen plante der Stadtgarten Oberinspektor Reinhard Goosmann, der sich bereits bei der Erweiterung des Nordfriedhofs Verdienste erworben hatte. Ehrensache, dass sich beide nach ihrem Dahinscheiden auf dem Südfriedhof beisetzen ließen, auf dem im Jahre 1957 auf einer Fläche von 5 Hektar die Erstbelegung begann.
    Schon 1962 wurde der Friedhof jedoch auf 7,5 Hektar erweitert und bis in die 1990er- Jahre wuchs das Gelände sogar auf stolze 20 Hektar. Aufgrund der Bodenverhältnisse sind davon derzeit 4 Hektar nicht belegbar. Aus der Not eine Tugend machend, entstanden auf dieser Fläche Anpflanzungen für Ausgleichsmaßnahmen im Stadtgebiet und wiesenähnliche Flächen.

    Die Kapelle:
    Mit 25 Metern Höhe ragt der Glockenturm der Kapelle des Südfriedhofs in den Himmel und bildet zusammen mit der St. Thomas Kirche die Ost-/Westachse. Im Süden reichte der Blick ursprünglich bis aufs Weser-/Wiehengebirge mit der Porta Westfalica, allerdings sind die Achsen heute zum großen Teil durch den seinerzeit gepflanzten Baumbestand zugewachsen.
    Die Kapelle besticht durch eine aufwendige Bleiverglasung auf der Südseite und diversen Mosaiken an den Innenwänden. Die Fassaden sind mit Wesersandsteinplatten verblendet. Dieses Material wurde in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg aus den letzten noch zugänglichen Stollen des Wesergebirges geborgen.
    Zusätzlich zur Kapelle steht den trauernden Angehörigen ein sogenannter "Abschiedsraum" zur Verfügung. Dieser wird für Trauerfeiern im engeren Familien- oder Freundeskreis bis maximal 25 Personen genutzt. Er bietet außerdem die Möglichkeit einer individuellen letzten Abschiedsnahme der Angehörigen vom Verstorbenen - auf Wunsch auch am offenen Sarg - vor der eigentlichen Trauerfeier.
    Auch für eine "Totenwache", wie sie in einigen Glaubenskulturen noch praktiziert wird, wurden diese Räume bereits genutzt.

    Besonderheiten:
    Neben den Gruftanlagen verschiedener Familien der Sinti und Roma findet man auf dem Südfriedhof auch ein Grabfeld für Muslime und ein Kolumbarium.
    Während der "alte" Teil des Friedhofes um die Kapelle herum bereits den Charakter eines Waldfriedhofes hat, beginnt der größte Teil sich gerade zu einem solchen zu entwickeln. Eine vielfältige Vogelwelt und die Nähe zu einem kleinen Fluss laden jederzeit zu einem Spaziergang ein. Darüber hinaus lassen sich auf den Wiesen der Anlage regelmäßig Hasen und Kaninchen beobachten.

  • Friedhof Minderheide

    Der 1887 gegründete Friedhof Minderheide liegt am westlichen Stadtrand Mindens und misst nach mehreren Erweiterungen heute 3,6 Hektar, auf denen sich 1.400 Gräber befinden. Die Kapelle bietet Platz für 150 Personen.

    Adresse:
    Kartenansicht

    Petershäger Weg 238
    32425 Minden

    Mögliche Grabarten:

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber
    • Anonyme Urnen

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  • Friedhof Bölhorst

    Der Friedhof Bölhorst liegt auf einer Bergkuppe in Höhenlage inmitten des Mindener Ortsteils Bölhorst. Die Kapelle ist in das Dorfgemeinschaftshaus in der Klinkerstraße integriert und bietet 100 Sitzplätze.

    Adresse:
    Kartenansicht 

    Klinkerstraße 1
    32429 Minden

    Mögliche Grabarten:

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber

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  • Friedhof Dützen

    Der Friedhof Dützen liegt am Fuße des Wiehengebirges und ist über die Bergkirchener Straße und den Uphauser Weg erreichbar. Das Gelände ist 2,2 Hektar groß und verfügt über ein anonymes Urnenfeld mit 900 Grabstätten. Durch einen erheblichen Eingriff in den ursprünglichen Baumbestand sind inzwischen zahlreiche sonnige Plätze vorhanden, wobei das Gesamtbild durch die noch vorhandenen alten Bäume komplettiert wird. 2008 wurde die 70 Personen fassende Kapelle durch einen Sponsor renoviert.

    Adresse:
    Kartenansicht 

    Friedhofstraße 3A
    32429 Minden

    Mögliche Grabarten:

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber
    • Anonyme Urnengräber
    • Urnenreihengräber inkl. Pflege

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  • Friedhof Haddenhausen

    Der Friedhof Haddenhausen ist 2,2 Hektar groß und liegt am Nordhang des Wiehengebirges. Diese Hanglage verleiht ihm seine charakteristische Form. Die Kapelle bietet Platz für 120 Personen.

    Adresse:
    Kartenansicht 

    Bergkirchner Straße 229
    32429 Minden

    Mögliche Grabarten

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber

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  • Friedhof Häverstädt

    Ähnlich wie beim Friedhof Haddenhausen existiert auch beim Friedhof Häverstädt eine Hanglage am Nordhang des Wiehengebirges. Der Friedhof ist 2 Hektar groß. Die 1957 erbaute Kapelle fasst 120 Sitzplätze. Die 670 Grabstellen sind unterteilt in Kindergräber, Rasenreihengräber und Urnengräber.

    Adresse:
    Kartenansicht     

    Lannert 59
    32429 Minden

    Mögliche Grabarten

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnen Wahlgräber
    • Urnen Reihengräber

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  • Friedhof Hahlen

    Der 2 Hektar große, am Rande des Ortsteils Hahlen gelegene, Friedhof ist im alten Teil durch große Grabstellen mit Lebensbaumeinfassungen geprägt. An den Wegeachsen wurden die gefällten Birken durch kleinkronige Bäume ersetzt. Die Kapelle bietet Platz für 90 Personen. Die 850 vorhandenen Grabstellen teilen sich auf in Urnen- und Rasengräber.

    Adresse:
    Kartenansicht         

    Mühlenfeld 9
    32427 Minden

    Mögliche Grabarten:

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Kindergräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber

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  • Friedhof Meißen

    Der in einen neuen und einen alten Teil untergliederte Meißener Friedhof ist 2,2 Hektar groß und liegt, eingebettet zwischen Feldern und im Süden einem kleinen Teich, ein kleines Stück außerhalb von Meißen. Der neue Teil des Friedhofs ist intensiver begrünt als der alte. Die 1951 errichtete Kapelle bietet 150 Sitzplätze. Die Grabstellen sind unterteilt in Reihengräber, Rasenreihengräber und Urnengräber.

    Adresse:
    Kartenansicht     

    Holzweg 20
    32423 Minden

    Mögliche Grabarten:

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Rasenwahlgräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber

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  • Friedhof Kutenhausen

    Der hinter der alten Schule in der Ortsmitte gelegene Kutenhauser Friedhof ist 1,6 Hektar groß und schließt eine kleine Grünanlage sowie ein anonymes Urnengrabfeld mit ein. Die 1963 erbaute Kapelle, die durch ihr einteiliges Dach und die große Fensterfront Richtung Westen besticht, fasst 115 Personen.

    Adresse:
    Kartenansicht    

    Kutenhauser Dorfstraße 29A
    32425 Minden

    Mögliche Grabarten:

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber
    • Urnenreihengräber inkl. Pflege

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  • Friedhof Stemmer

    Mit lediglich 0,7 Hektar gehört der Friedhof Stemmer zu den kleinsten der Stadt. Eine Kapelle gibt es hier nicht, Trauerfeiern können jedoch im „Krummen Hof“ (Zum Schulkamp 1) veranstaltet werden. Auffällig ist die Unterteilung der 400 Grabstätten in sehr große und sehr kleine Vertreter ihrer Art.

    Adresse:
    Kartenansicht  

    Stemmer Landstraße
    32425 Minden

    Mögliche Grabarten:

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber

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  • Friedhof Todtenhausen

    Der 1,3 Hektar große Todtenhauser Friedhof liegt am Ortsrand von Todtenhausen neben der Schule und ist über die Schulstraße erreichbar. Der alte Teil dieses Friedhofs ist durch Lebensbaumhecken geprägt, wohingegen im neuen Teil zuerst das Grün der Zierhecken ins Auge fällt. Verbunden werden die beiden Gelände durch die 135 Sitzplätze bietende und 1964 erbaute Kapelle.

    Adresse:
    Kartenansicht  

    Schulstraße 6A
    32425 Minden

    Mögliche Grabarten:

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber

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  • Friedhof Aminghausen

    Mit lediglich einem halben Hektar, darf sich der in der freien Feldflur gelegene Aminghausener Friedhof als kleinster Friedhof von Minden bezeichnen.

    Adresse:
    Kartenansicht 

    Ringkuhle 7
    32423 Minden

    Mögliche Grabarten:

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber

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  • Friedhof Leteln

    Der 1,5 Hektar große Friedhof Leteln liegt in der Dorfmitte am Letelner Heidweg. Die 110 Sitzplätze bietende Kapelle liegt genauso auf dem Friedhof wie ein hölzerner Glockenturm.

    Adresse:
    Kartenansicht 

    Brienweg 1A
    32423 Minden

    Mögliche Grabarten:

    • Erdwahlgräber
    • Erdreihengräber
    • Rasenreihengräber
    • Urnenwahlgräber
    • Urnenreihengräber
    • Urnenreihengräber inkl. Pflege

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  • Alter Friedhof

    Der Alte Friedhof entstand im Jahr 1808. Auslöser seiner Gründung war die Besetzung Mindens durch französische Truppen.

    Adresse:
    Kartenansicht 

    Marienglacis 1
    32427 Minden

    Mögliche Grabarten:

    Urnenwaldgräber

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