Die Stadtbibliothek Minden läutet am 13. Juni eine neue Runde des Sommerleseclubs (SLC) unter dem Motto „Sommerlesen in der Stadtbibliothek“ ein. Teams aller Altersgruppen wie auch einzelne Teilnehmer*innen sind herzlich eingeladen mitzumachen. Das Konzept funktioniert sowohl analog als auch digital. Es bietet allen Interessierten – von Kindergartenkindern über Schüler*innen, Auszubildenden, Studierende sowie Erwachsene, Eltern und Großeltern vielfältige Anreize, bis zum 27. August Stempel im Lese-Logbuch zu sammeln.
In einem analogen oder webbasiertes Lese-Logbuch tragen die Teilnehmenden gelesene Bücher, Comics/Mangas und gehörte Hörbücher ein und sammeln so Stempel ins Logbuch. Weitere Stempel gibt es für die Teilnahme an den Veranstaltungen die im Rahmen des „Sommerlesens“ stattfinden. Die Veranstaltungen sind aber auch für Nicht-Teilnehmende offen.
So wird es verschiedene Gelegenheiten zum Basteln geben, einen Schreibworkshop, Fotografieren ohne Kamera und drei Highlight-Lesung: Bernd Gieseking mit „Finne dein Glück“ (17. Juni), Alexander Steffensmeier mit „Kuh Lieselotte“ (27. Juli) und Elina Penner mit „Nachtbeeren“ (26. August). Das komplette Programm findet man auf der Website der Stadtbibliothek.
Wer alleine oder als Team am „Sommerlesen 2022“ teilnehmen möchte, kann sich ab sofort in der Stadtbibliothek anmelden. Die Logbücher werden am Ende der Aktion eingesammelt und ausgezählt. Die Teams/Personen mit den meisten Stempeln, können sich über tolle Preise freuen. So wird es verschieden Gutscheine geben für Bücher, den Trampolinpark oder das Besucherbergwerk in Kleinbremen.
Bei allen Fragen rund um das „Sommerlesen in der Stadtbibliothek“ steht euch die Bibliothekarin Steffi Hotze gern zur Verfügung. Kontakt per E-Mail an s.hotze@minden.de.
Als eines der landesweit größten Leseförderprojekte zählt der Sommerleseclub seit 2005 zu den Leuchtturmprojekten des „jungen Kultursekretariats“, einer Fördersparte des Kultursekretariats NRW Gütersloh, und wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert.