Dann dienen historische Fotoalben, Ausstellungsstücke des Museums, als Inspiration für Schreibbegeisterte jeden Alters. „Was haben die Menschen in der Vergangenheit gedacht und erlebt? Schreiben Sie ihre Geschichten – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.“
Die Projektkoordinatorin Berit Arend und Dr. Sylvia Necker, Direktorin des LWL-Preußenmuseums sind gespannt auf die verschiedenen Texte, die in der Schreibwerkstatt unter der Leitung von Wiebke Abel, der Leiterin des Programmbereichs Kultur der Volkshochschule, entstehen.
Nach dem Schreiben führt der Pfad weiter zum Container des Preußenmuseums. Dieser verwandelt sich für diesen Tag in ein kleines Tonstudio. Dort können die zuvor verfassten Texte eingesprochen werden. So entsteht eine kleine Geschichtensammlung rund um das Ausstellungsstück, die später auf den Webseiten von Stadtbibliothek und Preußenmuseum angehört oder nachgelesen werden kann.
Parallel ist die Bibliothek von 13 bis 16 Uhr für alle geöffnet, die entspannt stöbern und die Ausleihe nutzen möchten.
De Veranstaltung ist Teil der Reihe „Sonntags in die Bibliothek“, die im Fonds „hochdrei – Stadtbibliotheken verändern“ von der Kulturstiftung des Bundes gefördert wird. Die Stadtbibliothek öffnet immer am zweiten und letzten Sonntag im Monat von 13 bis 16 Uhr.