Am Sonntag, den 23. Februar endet die aktuelle Sonderausstellung des Vereins für aktuelle Kunst im Mindener Museum. Um 14 Uhr findet ein letzter Rundgang durch die Ausstellung statt.
Unter dem Titel „In den Himmel schauen oder als ich anfing die Bäume zu zählen“ sind Arbeiten zweier heimischer Künstlerinnen und eines Gastkünstlers aus dem Ruhrgebiet zu sehen. Annelene Schulte, Cornelia Wittenburg und Sponk Dan Geffert beschäftigen sich mit dem Phänomen Wald, dem eigentlich unsichtbaren Wurzelwerk und individuellen Baumgestalten. Bleistiftzeichnungen, Fotografien und Acrylbilder entführen in eine eigens für diese Ausstellung geschaffene Bilderwelt. Gedanken an die Folgen des Klimawandels stellen sich fast automatisch ein, aber sie stehen nicht im Vordergrund der Ausstellung. Dennoch geht es um das Dokumentieren und damit bewahren von etwas, das vielleicht bald verändert oder vergangen ist.
Für Erwachsene beträgt der Eintritt 5 Euro inkl. Führungsgebühr. Weitere Infos unter www.mindenermuseum.de oder 0571/9724020 oder museum@minden.de